Roland Kaiser denkt „Liebe kann uns retten“
Unvergessliche Klassiker wie „Santa Maria“, „Dich zu lieben“ oder „Joana“ gelten längst als deutsches Kulturgut; er selbst zählt mit über 90 Millionen verkauften Tonträgern, einer Vielzahl an Auszeichnungen und restlos ausverkauften Konzerttourneen zu den beliebtesten und erfolgreichsten Künstlern Deutschlands. Seit rund viereinhalb Dekaden begeistert Roland Kaiser ganze Hörergenerationen, während sich der 66-jährige Ausnahmesänger dabei immer wieder neu erfindet und sein Publikum bis heute mit auf seine ganz persönliche Reise nimmt. Eine Reise, auf der er nun nahtlos an den Erfolgssound seines goldprämierten Top 2-Studioalbums „Auf den Kopf gestellt“ aus dem Jahr 2016 anknüpft, andererseits aber auch klar nach vorne blickt: Vorwärtsgewandt, tanzbar und mitreißender denn je, wie der Sänger und Entertainer auf seiner neuen Single demonstriert.
Roland Kaiser will „nur noch kurz die Welt retten“ – mit Liebe
Auf dem von Peter Plate (Rosenstolz), Ulf Leo Sommer und Daniel Faust komponierten „Liebe kann uns retten“ präsentiert sich Roland Kaiser brandaktuell und am Puls der Zeit. Der Bundesverdienstkreuzträger scheut sich nicht, in seinen Stücken auch kritische Themen anzusprechen. Mit „Liebe kann uns retten“ spricht sich Roland Kaiser deutlich gegen Homophobie, gegen Ausgrenzung, Rassismus und jeglicher Form von Fanatismus aus – denn die Liebe ist und bleibt immer noch die stärkste Kraft auf dieser Welt. Hoffnung und Gemeinschaftssinn statt Hass und blinde Wut. Selten zuvor hat sich der Zeitgeist in einem Popsong so eindringlich gespiegelt, wie in „Liebe kann uns retten“.
„Wobei der Text nicht vorwurfsvoll oder dogmatisch daherkommt, sondern die Menschen stattdessen daran erinnert, was das Schöne an unserem Leben ist. Peter und Ulf haben die Gegenwart tatsächlich sehr gut eingefangen. Es geht um das Bewahrenswerte, das Gute. Ich denke, es ist als Hinweis an alle diejenigen zu verstehen, die zu sehr in ihrer Inhumanität und Intoleranz verhaftet sind. Diejenigen, die nicht in der Lage sind, freiheitlich-demokratisch zu denken. Die große Kunst ist, über diese Werte ohne den erhobenen Zeigefinger zu sprechen.“
Roland Kaiser