Bernhard Brink – „Unendlich“
Ulle Hadding
Donnerstag, den 14. Januar 2016 um 13:00 Uhr
"Von hier bis zur Unendlichkeit"

Bernhard Brink: Das Video zur 100. Single ist fertig

Am 22.01. veröffentlicht Bernhard Brink sein neues Album "Unendlich", auf dem er mit seinen größten Hits aus 40 Jahren in neuem frischem Soundgewand plus 4 brandneuen Songs aufwartet. Doch vorher erscheint das Video zur 100. Single des Sängers.

Und gleich die erste Singleauskopplung Von hier bis zur Unendlichkeit ist nicht nur die 100ste (!) Single seiner musikalischen Karriere, sondern auch der gelungene Vorbote des neuen Albums. Geschrieben von Unheilig, präsentiert dieser grandiose Song genau den Rhythmus, der sich wie ein roter Faden durch das ganze Album zieht.

Hier könnt ihr nun das brandneue Video zur Single „Von hier bis zur Unendlichkeit“ sehen:

Bernhard Brink und der Graf, eine Liaison, die man so nicht erwartet hätte. – Dabei sind die Dinge manchmal viel einfacher, als sie von außen erscheinen. „Wir haben uns auf einer Veranstaltung kennengelernt und sofort gemocht. Ich habe dann über Dritte erfahren, dass der Graf gerne einmal mit mir zusammen arbeiten würde. Das haben wir konsequent umgesetzt.“

Auf den ersten Blick prallen hier zwei Welten aufeinander, auf den zweiten, und das ist in diesem Fall sogar der ins Innerste der Kollaboration, haben sich zwei Spezialisten ihres Faches gefunden. „Menschlich ist der Graf sehr locker und er mag Schlager, besser geht es nicht.“ Und mit dem Endergebnis ist Brink „richtig glücklich“.

Das AlbumUnendlich ist kein schnödes „Best Of“-Album, es zeigt Bernhard Brink vielmmehr von einer bekannten, aber auch einer unbekannten Seite. Denn auf der einen bietet „Unendlich“ einen Querschnitt durch 40 Jahre Brink, auf der anderen hingegen präsentiert er sich hochmodern und auf der Höhe der Zeit, was nicht zuletzt die neuen Songs beweisen.

Auch die Retrospektive „Die schönste Zeit im Leben“ liegt dem Jubilar am Herzen. „Gerade dieses Stück zeigt den Respekt, mit dem der Graf meine lange Karriere behandelt hat.“ Und die wird neben den beiden anderen Unheilig-Kooperationen, den Remakes von „Ich wär so gerne wie du“ und „Erst willst Du mich, dann willst Du nicht“, auf eine Art und Weise gewürdigt, dass man fast den Eindruck bekommen könnte, es hier mit einem neuen Künstler zu tun zu haben.